Smart Metering.

Smart metering.

Intelligente Messsysteme bilden die Grundlage für eine Digitalisierung der Verbrauchsdatensammlung, wovon Investoren und Mieter profitieren.

Für die Energiewende ist es entscheidend, Energieeffizienzpotenziale zu erkennen. Dafür sind Daten unerlässlich. Mit dem bloßen Sammeln von Daten ist es jedoch nicht getan. Ohne genaues Wissen darüber, wann, wo und warum Gebäude wie viel Energie verbrauchen, bleiben viele Energiesparmaßnahmen wirkungslos. Die Qualität und Transparenz der Verbrauchsdaten von Gebäuden sind daher entscheidend für eine zukunftsorientierte Steuerung des Ressourcenverbrauchs.

Immobilieneigentümer, die gut über die Vorgänge in ihren Gebäuden informiert sind, können Einsparpotenziale besser erkennen, nutzen und CO2-Emissionen reduzieren.

Best practice für das HIH-Portfolio

Derzeit statten wir etwa 130 Objekte mit Smart Metern für Wärme und Strom aus. Damit schaffen wir die Grundlage für die Erfassung von Verbrauchsdaten auf Portfolioebene. Auf dieser Basis lassen sich konkrete Optimierungsmaßnahmen für die einzelnen Objekte ableiten, die im Kontext der jeweiligen ESG-Strategie stehen.

Transparenz schaffen und Effizienz steigern

Im Zusammenhang mit der Energiewende und der Nachhaltigkeit im Gebäudesektor spielen Smart Meter eine wichtige Rolle. Diese Systeme bestehen aus digitalen Zählern für Strom, Wärme oder Wasser, die den Energie- bzw. Stofffluss digital erfassen und speichern.

Ein zentraler Bestandteil ist das Smart-Meter-Gateway, eine Kommunikationseinheit, die eine digitale Datenübermittlung in eine Cloud ermöglicht. Dadurch ist eine Fernauslesung der Daten im 15-Minuten-Takt möglich, wodurch die Notwendigkeit manueller Zählerablesungen entfällt. Dies spart Zeit und Kosten bei der Datenerfassung.

Smart Meter tragen somit zur Transparenz und Effizienzsteigerung im Energiemanagement bei, was entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen und die Reduzierung von CO2-Emissionen ist.
„Smart Metering trägt mit der Verbrauchsdatenerfassung nicht nur zu mehr Gebäudeeffizienz bei, sondern auch maßgeblich zum Werterhalt der Immobilie, indem es eine effiziente Energieverwaltung und Kosteneinsparungen ermöglicht, die sowohl für Eigentümer als auch für Mieter attraktiv sind.“

Luisa Ceran
ESG Manager

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